Frühjahr ist Forellen-Saison. Wenn die ersten paar schönen Exemplare am Band sind stellt sich die Frage, wie man diese auch abwechslungsreich verwerten kann. Eine leckere Möglichkeit für klein und groß dürften selbst gemachte Nuggtes sein! Und die sind schnell gemacht und passen zur Brotzeit genauso gut wie zu knusprigen Pommes. Zeitansatz? Maximal 25 Minuten!
Zunächst die Forelle filetieren! Übrigens spielt die Art keine Rolle, ob Regenbogenforelle, Bachforelle oder sogar Saibling, jede Variante schmeckt garantiert.
Nach dem Filetieren das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Die größe hängt davon ab, wie die späteren Nuggets sein sollen.
Nun kann schonmal ein Topf mit ordentlich Sonnenblumenöl erhitzt werden. Alternativ funktioniert das spätere garen auch in einer Fritteuse.


Nun können die Forellen-Filetstücke wie ein Schnitzel verarbeitet werden. Im ersten Schritt werden sie in einer Mischung aus Mehl, Paprikapulver, Salz und Pfeffer gewendet. Anschließend kommen sie in ein Bad aus verquirlten Eiern und zuletzt werden sie in Paniermehl gewendet.
Nun in das heiße Öl geben und solange ausbacken, bis die Panade goldbraun ist. Die Nuggets sind dann fertig und müssen nu noch auf Küchenpapier abgetropft werden. Am besten schmeckt’s natürlich frisch und heiß!


Ob es dazu nun Pommes oder Brot gibt, die Nuggets werden das absolute Highlight sein und gelingen immer!